kupferorganische Verbindung

kupferorganische Verbindung
kụp|fer|or|ga|ni|sche Ver|bịn|dung: metallorg. Verb., in denen Cu entweder koordinativ gebunden ist (z. B. in Chelaten u. Proteinen, an Phthalocyanin u. Porphyrine), oder in denen echte Sigma-Bindungen C—CuI vorliegen (z. B. H5C6—Cu, CuCCCu). Über derartige k. V. verlaufen versch. oxidative Kupplungsreaktionen.

Universal-Lexikon. 2012.

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